Von Auckland Neuseeland nach Melbourne Australien - Yoga auf hoher See - Teil 1

Hallo liebe Yogis!

 

Ach was bin ich dankbar… und fühle mich geehrt, nun bereits zum dritten Mal für Hapag Lloyd als Yogalehrerin auf hoher See im Einsatz sein zu dürfen!

Dieses Mal zum ersten Mal nicht auf der MS Europa 2, sondern auf der MS Europa und mit einer Traum-Route: Neuseeland / Australien! Wenn nur dieser furchtbar lange Flug nicht wäre… 🙈

Erst mal 36 Stunden unterwegs um überhaupt nach Auckland zu kommen, wo die Reise startet. Was tut man nicht alles um auch mal „das andere Ende der Welt“ zu Gesicht zu bekommen 😊

Aber ich bin glücklich, weil mein Mann mich diesmal zum ersten Mal begleitet und ich so zumindest nicht alleine bin, besonders im

Flugzeug und bei meinem 5-stündigen Stopp-Over in Singapur. Ist schon schöner, so etwas gemeinsam zu erleben und das Erlebte direkt teilen zu können!

 

Los ging es mal wieder wie gewohnt trubelig und auf den letzten Drücker… (Ihr kennt mich ja!) Gearbeitet bis Freitag spät abends, Samstag noch Bürokram auf dem TO DO-Zettel und gepackt war natürlich bis  Samstagnachmittag auch noch nichts. Typisch ich!

Dann gab es mal wieder Probleme bezüglich zu viel Gepäck und ich war so froh, als dann endlich kurz bevor unser „Chauffeur“ uns zum Flughafen gebracht hat, alles gut verstaut und zumindest halbwegs im Rahmen der Gewichtsbeschränkung gepackt war.

Am Flughafen angekommen ging diesmal alles super flott. Kaum was los, weil schon abends, nette Dame am Check-in Schalter, die zwar erst unsere knapp 3 Kilo Übergewicht bemängelt, uns dann aber trotzdem durchgewunken hat. Dann noch schnell einen Espresso, Newsletter fertig gestellt und ab ans Gate! Läuft!

Und auch der erste Flug nach Singapur verlief durchaus gut. Nur mit dem Schlafen, das wollte mal wieder nicht so wirklich funktionieren… aber das kenne ich ja. Aber sonst: Plätze gut gewählt (ganz hinten, wo man nur zu zweit sitzt 😉), veganes und vegetarisch-orientalisches Essen super lecker, toller Service!  Daumen hoch für Singapur Airlines!

Am Flughafen Singapur angekommen, hieß es dann gut 5 Stunden „totschlagen“… bevor dann noch mal gut 10 Stunden Flug nach Auckland folgen sollten. Und das, wo man sowieso schon so kaputt vom ersten Flug war…

Aber wie mir bereits berichtet wurde, ist der Flughafen Changi Airport Singapur wirklich einer der schönsten Flughäfen überhaupt! Unser erster Plan: erst mal ein paar Schritte laufen. Und dafür gibt es auf jeden Fall genug Platz an einem der größten Flughäfen der Welt. Und mir war nach einem extra Vitamin-Schub in Form eines frisch gepressten Saftes. Gesagt… getan! Und erst mal 2 große Becher Saft getankt. Für Alex gab es Banane-Orange-Mango, für mich Karotte-Apfel-Rote Beete-Gurke-Ingwer… Yummie!

Frisch gestärkt und energiegeladen hab ich mir dann (ganz dekadent und wenig yogisch wie ich finde…) eine 20-minütige Fußmassage gegönnt! Himmlisch… und danach läuft man nicht nur wie auf Wolken, sondern auch der restliche Körper fühlt sich wieder fit genug um noch einmal in ein Flugzeug eingepfercht zu werden!

Dann noch einen schönen Tee, ein paar Dehnübungen (für richtiges Yoga hab ich keinen schönen Platz gefunden…) und schon konnte es weiter gehen: Ziel = Auckland NEUSEELAND 😍

Und auch auf dem zweiten Flug lief soweit alles glatt.

Plätze, Essen, Service war alles fein und ein wenig die Augen zu gemacht haben wir auch. Aber ehrlich gesagt eher schlecht als recht geschlafen und ich war so froh, als es endlich vorbei war und wir in Auckland landeten.

Dann am Gepäckband wartete mal wieder mein persönlicher Horrormoment auf mich: Kommt mein Gepäck auch an?!?! Und wir wurden diesmal wirklich so richtig auf die Folter gespannt. Nachdem schon alle anderen Gäste ihre Koffer hatten, und unsere Reiseleitung auch schon langsam ein wenig ungeduldig nachgefragt hatte, kam dann endlich auch mal unser letzter Koffer (zum Glück nicht meiner sondern einer von Alex… sonst wäre ich schon kurz vorm Nervenzusammenbruch gewesen…)

Danach hieß es nur noch „something or nothing to declare“ und dank meiner Ehrlichkeit schafften es sogar meine mitgebrachten Protein Balls durch die Sicherheit und raus aus dem Flughafen! 👍 Umsonst verrückt gemacht im Vorfeld, was man mitbringen/einführen darf und was nicht. Nach den Medikamenten, die angeblich auch verboten sind, fragte übrigens kein Mensch…

Mit dem Bus wurden dann alle Künstler gemeinsam mit einem kleinen Zwischenstopp zum Schiff gebracht und man konnte sich schon mal ein wenig kennenlernen.

An der MS Europa angekommen, konnten wir nun endlich nach einer weiteren Sicherheitskontrolle und dem schnellen Check-in unsere Suite beziehen. Diesmal leider ohne Veranda, aber trotzdem geräumig und schön wie ich es bereits gewohnt bin. Einziger Wehmutstropfen: keine Nespresso-Maschine auf der Kabine wie bei der MS Europa 2! 😢 (Kommt erst nach dem nächsten „Face-lift“ wie mir berichtet wurde)

Nachdem dann auch unsere Koffer auf die Kabine gebracht wurden, blieb noch kurz Zeit zu duschen und dann wartete auch schon die erste Pflichtübung auf uns. Es hieß mal wieder wie gewohnt: Seenotrettungs-Übung für ALLE Passagiere. Danach gab es dann das erste Künstler-Meeting mit allen Künstlern dieser Reise, um sich gegenseitig kennen zu lernen und erste wichtige Punkte zu klären.

Da ich Alex nicht damit „belästigen“ wollte, durfte er sich in der Zeit auf der Kabine ein wenig ausruhen, wo ich ihn dann nach dem Meeting zum Abendessen abgeholt habe und wir uns auf den Weg ins Lido-Café zum Abendessen machten. Dresscode heute: Sportlich-elegant! (Ja, es gibt Dresscodes!)

Hier auf der MS Europa ist alles etwas anders als auf der MS Europa 2… Nicht nur, dass die Restaurants andere Namen haben und alles viel kleiner ist... auch der Aufbau ist ein komplett anderer… und man muss sich erst mal neu zurecht finden… Das ist schon toll, wenn man genau weiß, wo man was findet. Aber auch spannend, wieder alles neu entdecken zu können! 😁

Aber was für mich eines der Wichtigsten Dinge überhaupt ist: Es gibt hier auch einen Grill, an dem ich jeden Tag meinen frischen Fisch bekomme und auch die Qualität der Speisen ist wie gewohnt ausgezeichnet!

Um 23:30 Uhr endete dann für uns dieser schier endlose Tag und wir fielen in einen unruhigen Schlaf.

Nach einer für mich ausgesprochen bescheidenen Nacht (ich lag seit 2 Uhr wach) starteten wir früh in den nächsten Tag. (Jetlag bei 12 Stunden Zeitverschiebung war ja eigentlich schon zu erwarten!)

Kaffee besorgte ich an der Poolbar und entschied, es wird dringend Zeit für mich und Yoga! Gesagt … getan… und was soll ich euch sagen: Nach einer Stunde auf der Matte, ging es mir schlagartig besser. 💕

Die Laune stieg noch mehr bei einem wunderbaren Frühstück mit meinem Mann und wir starteten gemeinsam zu unserem ersten Landgang in Tauranga/Mount Maunganui.

Unser Ursprungsplan für diese Destination war eigentlich, dass wir UNBEDINGT nach Hobbiton fahren wollten um uns das „Auenland“ anzuschauen. Nachdem dann aber der Ausflug ausgebucht UND außerdem sowieso zu teuer war und wir nach der anstrengenden Anreise (und den anstrengenden Wochen davor…) keine Lust hatten noch viel zu organisieren, entschieden wir uns spontan um.

Unser Weg führte uns auf einem entspannten Wander-/Spazierweg rund um den schönen Mount Maunganui, vorbei am Hafen und am Hauptstrand wo man den Surfern zuschauen konnte. Einen kurzen Stopp legten wir in einem Café ganz nach unserem Geschmack ein! Das „SWELL“, ein all-organic Laden mit Kaffee, Smoothies und vor allem frisch gepressten Säften!!! 💕 Diesmal gab es „Power Charger“ (Karotte, Orange, Ingwer und Kurkuma) für mich und Alex bestellte einen „Zinger“ mit Apfel, Orange Zitrone und Ingwer. Mein momentanes „Ich-gönn-mir-und meinem-Körper-was-Gutes“ und super Yummie! (P.S. Falls ihr auch so gerne Säfte oder Smoothies trinkt wie wir, achtet darauf, dass der Gemüse-Anteil möglichst hoch ist um zu viel Fruchtzucker und einen damit zu rasanten Anstieg eures Blutzuckers zu vermeiden 🤓) Danach ging es zurück aufs Schiff um noch einen Kleinigkeit zu Mittag zu bekommen, bevor ich mich frisch gestärkt an den Laptop geschwungen habe, um die Arbeit der letzten 3 Tage aufzuarbeiten… ihr wisst ja: Selbst & ständig! 😜

Nach dem Abendessen stand heute das erste Konzert meiner lieben Künstler-Kollegen vom Ensemble Nereis auf dem Plan, welches wir auf jeden Fall besuchen wollten. Auch wenn wir beide keine wirklichen Klassik-Liebhaber sind, wollten wir das erste Konzert auf keinen Fall verpassen, weil die 6 jungen Klassiker (mit denen wir auch schon angereist waren) einfach so super sympatisch sind. Aber ich kann euch sagen: Nach kaum Schlaf die Nacht davor, war es gar nicht so leicht sich erstens bis 21:45 Uhr wach zu halten und auch die Zeit des Konzerts die Augen offen zu lassen. Zum Glück saßen wir auf Barhockern und mussten uns wach halten um nicht runter zu fallen! 🤣

(P.S. Andere Gäste in den Sesseln sind tatsächlich weg genickt.)

Aber es sollte sich herausstellen, dass das wach halten sich gelohnt hat, denn nach dem wunderbaren Konzert schlief ich wie ein Baby und sehr erholsam bis zum nächsten Morgen durch!

An unserem ersten offiziellen (versteckten) Seetag stand auch mein erster Kurs auf dem Plan. 7:30 Uhr…

Da es wohl vielen Gästen so ging wie mir, dass sie die Nacht endlich mal schlafen konnten, kamen leider nur 7 Teilnehmer. Aber diese 7 waren dafür umso netter und motivierter und wir hatten eine schöne Stunde zusammen. (und wie sich im Nachhinein heraus stellen sollte, waren 7 noch viele... 🙈)

Danach hieß es Frühstück und Künstler-Meeting. Dann kurz was arbeiten und nach dem Mittagessen stand mein Vortrag (der sich auf der MS Europa 2 ja so bewährt hatte) auf dem Plan. Leider kamen auch hier, auf Grund des schönen Wetters und der Uhrzeit mitten am Tag nur wenige Leute…. Aber auch muss ich sagen, dass es trotzdem positiv war, da einer der Besucher direkt ein Personal Training für den nächsten Tag vereinbart hat. Also alles zu meiner Zufriedenheit! 👍

Dann stand ein Highlight der Reise auf dem Plan: wir kreuzten mit dem Schiff vor White Island! Und auch wenn ich mir zunächst nicht wirklich etwas darunter vorstellen konnte, erwartete uns ein spektakulärer Ausblick auf den noch aktiven Vulkan mitten im Pazifik. Zu sehen war neben einer großen Tölpel-Kolonie, die als einzige Lebewesen die Insel bewohnen vor allem das Innere des Vulkans mit den noch aktiven Schwefel-Säulen und der eindrucksvollen Felskombination. Wirklich sehenswert!

Nach einem kurzen Meeting mit meinem Kollegen Stefan aus dem Fitness Bereich (den ich schon von der MS Europa 2 kenne) hatte ich noch ausreichend Zeit um selbst auf die Matte zu springen, dann noch ne Runde zu lesen, ein kleines Nickerchen zu machen, um dann in die schicki-micki Klamotten zu springen und mich aufzuhübschen für die Welcome Gala am Abend.

Alex im Anzug und ich im Kleidchen. Ein seltener Anblick zusammen 😉

Die Gala fand in der Europa Lounge statt, was dem Theater in der MS Europa 2 entspricht und nach der Ansprache durch den Kapitän und die Vorstellung aller Manager wurden nun auch wir Künstler kurz vorgestellt und alle Gruppen und Sänger, sowie unser Magier Kollege gaben eine kurze Kostprobe ihres Könnens. Jetzt bin ich schon super gespannt auf die Magie-Show! Wie ein kleines Kind! Ich werde berichten 🤩

Im Anschluss an die Show ging es noch zu einem Künstler-Get-Together in die Gatsby’s Bar. Und obwohl wir eigentlich vor der Show schon wieder so müde waren, war es ein toller Abend, mit vielen Gesprächen der erst um 1:00 Uhr nachts für uns endete.

Das sind übrigens die Dinge, die ich am meisten an meiner Tätigkeit als Yogalehrerin auf dem Kreuzfahrtschiff mag: Die tollen Begegnungen mit wundervollen Menschen, die ich sonst nie treffen würde!

Am nächsten Morgen wurden wir jäh von einer Durchsage des Kapitäns um 7:00 Uhr aus dem Bett geworfen…. Wobei das schlimme weniger die Durchsage an sich, sondern der Piepton davor war, der jedes Mal eine Durchsage ankündigt…

Aber einmal wach, entschloss ich mich nach meinem Kaffee noch schnell für ein Stündchen auf die Yoga-Matte zu hüpfen, bevor wir gemütlich frühstücken gingen. Ein etwas späteres Frühstück ist besonders an den Tagen mit Landgang sehr entspannt, da die meisten Gäste sich schon auf den Ausflügen befinden, und man daher viel Ruhe im Restaurant hat!

Nach dem Frühstück ging es auch für uns von Bord an Land und rein in das schöne kleine Städtchen Napier.

Napier ist bekannt für seinen Stadtkern im Art-Deco Stil und hier lässt es sich wunderbar entlang bummeln. Außerdem gab es viel zu sehen, da an diesem Wochenende das Art-Deco-Festival stattfindet und viele Oldtimer sowie Menschen im Look der 30er Jahre in der Stadt zu bestaunen sind. Das Festival wird jedes Jahr zum Gedenken an das Erdbeben veranstaltet, welches Anfang der 30er die Stadt fast völlig zerstört hatte.

Zusätzlich dazu gibt es in der Stadt tolle kleine Cafés wie z.B. das Ujazi Café (alle leicht alternativ und mit tollem Kaffee und Saft-Angebot), super sortierten Bioläden (wo wir natürlich direkt mal eingekauft haben!) und Yogastudios (wo ich es leider zeitlich nicht hingeschafft habe). Außerdem sind wir zum „Bluff Hill Lookout“ hinauf gelaufen, was zwar tatsächlich etwas anstrengend war in der Mittagssonne, den Ausblick aber auf jeden Fall gelohnt hat! 😊

An Bord wieder angekommen, gönnten wir uns unseren mitgebrachten Polenta-Muffin mit Lauch und getrockneten Tomaten aus dem Bioladen als spätes Lunch und danach stand für mich mein erster Personal Training Termin in den Startlöchern. Schön, dass wenigstens ein Gast diesmal Interesse daran hat. Denn tatsächlich ist das Publikum auf dieser Reise nicht gerade das sport-wütigste und (wie bereits vermutet) ganz anders als auf meiner letzten Reise…

Zum Abendessen ging es diesmal das erste Mal ins Europa Restaurant (vergleichbar mit dem Weltmeere auf der MS Europa 2), da im Lido Café Showcooking auf dem Plan stand, was den Gästen vorbehalten ist. Im Europa Restaurant gilt wie in allen A-la-carte Restaurants klassischer Service und es war schön, sich mal wieder so schick bedienen zu lassen. Wir entschieden uns für 2 Gänge aus der Karte: Oktopus mit einem Sugo aus Zucchini und Aubergine & „Tomate-Mozzarella“ als Vorspeise und danach Thunfisch mit grünem Spargel, Beluga-Linsen und rotem Reis für Alex und Wolfsbarsch mit Artischocken, Fenchel und Kartoffel-Olivenöl-Stampf für mich. Super lecker!

Nach dem Abendessen ging es in die allabendliche Show. Diesmal stand ein Vortrag meines Künstlerkollegens Ranga Yogeshwar auf dem Plan mit dem Thema „Mensch & Maschine – Wer kontrolliert/steuert wen?“ Super interessant! Nur blöd, wenn man durch den Jetlag und den wenigen Schlaf mal wieder so müde ist, dass einem ständig die Augen zufallen… 🙈

Nach einer erneut relativ kurzen Nacht (man geht ungefähr so gegen 23/23:30 Uhr ins Bett und um 6:00 Uhr klingelt der Wecker) stand mal wieder ein Kurs auf meinem Plan. Danach ab zum Frühstück und dann raus zu unserem nächsten Landgang in die Hauptstadt Neuseelands: nach Wellington!

Mit dem Shuttlebus wurden wir in die Stadt gebracht und machten uns dann auf eigene Faust auf den Weg die Stadt zu erkunden. Insgesamt kann man zwar sagen Wellington ist „nur“ eine von vielen großen Städten und trotzdem gab es doch ein paar wirklich schöne Eckchen für uns.

Neben dem Cable Car und dem Botanischen Garten (den wir auf Grund des diesmal nicht so optimalen Wetters ausgelassen haben) gibt es noch die sehr alternative Einkaufsstraße „Cuba Street“ (es riecht durchweg leicht nach "Gras" hier) mit vielen Cafés und kleinen Shops, sowie die Hafenpromenade zu sehen, die schön angelegt ist zum Spazieren und an der auch regelmäßig Events und z.B. Pop-Up-Märkte stattfinden. Und für alle Kunstinteressierten gibt es verschiedene Museen, allen voran das „Te Papa Museum“ zu besuchen.

Unser Highlight des Tages war ein wirklich leckerer Kaffee mit Mandelmilch bei "loretta" auf der Cuba Street und unser Take-away Lunch von „Midnight Espresso“ ebenfalls auf der Cuba Street und auf Empfehlung unserer Servicekraft 😁 Ein (Monster-)Reisball und ein Quinoasalat – beides vegan und glutenfrei – und soooo lecker!

Nach unserer Rückkehr auf die MS Europa und meinem eigenen Training für den Tag ließen wir den Tag mit einem leckeren Abendessen sowie der ersten Show meiner Kollegin der wunderbaren Jane Comerford (ihr kennt sie bestimmt durch ihren Hit „No no never“) ausklingen.

P.S. Ich muss gestehen, dass wir uns am Nachmittag (ganz gegen meine Gewohnheiten) noch ein Mittags-Schläfchen gegönnt haben 😉 Bin ja schließlich auch zumindest ein bisschen im Urlaub! 😜

 

Und so endet nun tatsächlich schon die erste Woche hier an Bord der MS Europa. Und auch wenn es für mich ja immer nur so halbwegs Urlaub ist, ädert es doch nichts daran, dass die Zeit wirklich wie Flug vergeht. Fazit dieser ersten Tage: Es gibt doch sehr große Unterschiede zwischen den beiden Schiffen (MS Europa und MS Europa 2), wir haben bislang riesiges Glück mit dem Wetter, Neuseeland ist bislang sehr schön, aber auf eigene Faust ist es teilweise schwierig wirklich aufregende Dinge zu sehen und zu erleben!

So ihr lieben… das war der erste Teil meiner Reise!
Ich hoffe ihr hattet ein wenig Spaß beim Lesen und freut euch schon auf weitere Berichte.

Ich freue mich auf jeden Fall drauf, euch weiter "mitnehmen" zu dürfen auf diese schöne Reise und wünsche euch alles Gute bis zum nächsten Bericht! 😊